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Mit der Raupe Nimmersatt in die nächsten zehn Jahre

17.06.2003, kg/Karlheinz Günster

Unterreiter Kindergarten feierte Geburtstag mit Spielen und Gottesdienst -Leiterin Judith Weber-Sarcher Mit einem Spielefest, Ansprachen, der Raupe Nimmersatt und einem Gottesdienst feierte der Unterreiter Kindergarten St. Elisabeth seinen zehnjährigen Geburtstag. Bürgermeister Gerhard Forstmeier Leiterin Judith Weber-Sarcher, die abgesehen von einer Babypause von Anbeginn den Kindergarten leitete, freute sich besonders darüber, dass auch ehemalige Kinder gekommen waren, von denen wiederum einige sogar hier ein Praktium absolviert hatten. 320 Kinder, drei Vorpraktikantinnen, sieben Berufspraktikantinnen und acht Kinderpflegerinnen besuchten und arbeiteten in diesen zehn Jahren im Unterreiter Gemeindekindergarten. Vom Fachpersonal ist seit Beginn auch Tanja Brandmaier dabei und die Raumpflegerinnen Maria Seidl und Waltraud Manhart. Pro Saison werden heute in drei Gruppen 75 Kinder betreut. Judith Weber-Sarcher bedankte sich unter anderem für die gute Zusammenarbeit mit Gemeinde und Elternbeirat. Die Raupe Nimmersatt... Bürgermeister Gerhard Forstmeier freute sich darüber, dass der Entschluss vor zehn Jahren für einen Gemeindekindergarten richtig gewesen war. Schön sei, dass hier die Kinder gut auf das Leben vorbereitet würden, das sei eine verantwortungsvolle Tätigkeit. Beim Personal bedankte er sich im Namen der Gemeinde mit Blumen. ...wurde zum Schmetterling Viel Beifall erhielten die Kinder fürs Singen und die ausführliche Darstellung der Geschichte um die Raupe Nimmersatt. Schwester Katharina aus dem Stadler Kloster hob die wertvolle Kindergartenarbeit hervor, damit es nicht nur "äußerlich schöne, sondern auch innerlich schöne Menschen gibt". Sie erklärte beim anschließenden gemeinsamen Gottesdienst die Geschichte und die Symbole der Heiligen Elisabeth, der Namenspatronin des Kindergartens, und wünschte sich, dass die Kinder sich gegenseitig ebenso helfen. Die Kinder gestalteten den Gottesdienst mit Anschließend gab es für Eltern und Kinder Essen und Trinken, und Wettspiele. Darunter Bobbycar-- und Schubkarren-Rennen, Schminken und anderes. Die Räume der Einrichtung standen offen, und das Personal gab gerne Auskunft zur eigenen Arbeit. Verkauft wurde erstmals ein Jahrbuch des Kindergartens. In der Kirche

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