25.07.2005, kg/Karlheinz Günster Unterreit -- Bei der Abwasserentsorgung in der Gemeinde Unterreit hat sich eine Änderung ergeben. Überraschend für die Gemeinde forderte das Wasserwirtschaftsamt, dass drei Anwesen in Elsbeth ebenfalls angeschlossen werden. Darüber sprach der Gemeinderat in seiner Sitzung. Im Rahmen der Abwasserentsorgung in die Garser Kläranlage sollen nun die drei Anwesen aus Elsbeth, die in der Nähe der Trasse liegen, auch anschließen. Dafür hatte man Verständnis, weil die Anwesen in einem Wasserschutzgebiet liegen. Trotzdem müsste man jetzt umplanen. Einstimmig wurde beschlossen, die Hausnummer 2, 3 und 4 an die Abwasseranlage anzuschließen. Bekannt gegeben wurden die Ergebnisse aus der örtlichen Rechnungsprüfung für das Jahr 2004. Franz Hauser trug als Vorsitzender des Ausschusses die Anmerkungen vor. Dabei ging es allesamt um Kleinigkeiten, wie eine erlassene Pacht als Entschädigung in Höhe von 50 Euro, um die Ablage von Kontoauszügen und um eine Kaminkehrer-Rechnung. Zur Zufriedenheit des Gemeinderates wurden die Punkte aufgeklärt und anschließend die Verwaltung einstimmig entlastet. Bekannt wurde, dass es Setzungen in der neuen Erschließungsstraße in Einharting gibt, die behoben werden sollen und dass wahrscheinlich in der nächsten Sitzung ein Antrag für eine Kiesgrube in Salzöd auf der ehemaligen Waldfläche behandelt werden soll. Zugestimmt wurde dem Bauantrag von Susanne Mittermair-Johnson für eine zweite Wohneinheit mit Carport in Oberreith. Zur Gemeindebesichtigung bemängelte zweite Bürgermeisterin Marianne Weilnhammer, dass der Gemeinderat zu wenig eingebunden gewesen sei. 25.7.2005 |
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