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Woher der Pinguin seine Fotos bekommt

18.07.2001, kg/Karlheinz Günster

Fotodrucker unter Linux ansteuern, das geht seit Ghostscript hervorragend mit Text
in Farbe. Aber Fotos auf halbwegs aktuellen Tintendruckern ausgeben, und das noch in
guter Qualität ist schon schwieriger. Wie so etwas, auch mit der Maus, funktionieren
kann, das beschreibt dieser Beitrag.

Einfach ist es, wenn ein Postscriptdrucker am Rechner hängt und die
auszudruckende Datei ebenfalls im Postscriptformat vorliegt. Versteht der Drucker diese
Seitenbeschreibungssprache nicht, hilft in der Regel Ghostscript weiter. Das reicht für
Grafiken und Text alles auch in Farbe. Interessanter wird es jedoch, sobald man Fotos
in der höchsten Aufl?sung, die der neue Tintenstrahldrucker hergibt, ausdrucken will.
Farbkorrektur und Position sollten vielleicht noch mit einer Vorschau garniert und leicht
einzustellen sein. So etwas gibt es für Linux und Solaris mit zwei Programmen, die aber
zuerst aus zwei verschiedenen Quellen installiert werden wollen.


Installieren

Benötigt werden dazu die xw_Tools[1]. Das ist eine Sammlung diverser
Programme um Bilder in hoher Qualität auf der Konsole und im Netzwerk
auszudrucken. Im Laufe der Zeit kamen neben Filtern für die verschiedenen Drucker
weitere Werkzeuge hinzu, mit denen beispielsweise das Ausgabegerät
zurückgesetzt, der Tintenvorrat abgefragt und ein Spooler eingerichtet werden kann.
Kernstück ist der Treiber xw_print, der f?r seine Arbeit eine Reihe von
Parametern braucht. Um hier die Übersicht nicht zuverlieren, gibt es auch die
Möglichkeit, alles in eine Argumentendatei zu verpacken.

xwGUI [2] ist die dazu passende grafische Oberfläche und erledigt weitgehend
komfortabel genau das Füllen dieser Argumentendatei unter X. Die Installation kann
auf der Konsole, aber auch unter X erfolgen. Zuerst werden die xw_Tools
installiert. Das gesamte Programm befindet sich mit einer Installationsroutine in einem
Skript, das sich nach dem Download mit

$ su
# sh ./xwLinux.bin

entpackt, das System analysiert und sich einrichtet. Deshalb benötigt es auch
root Rechte.

Es zeigt sich anschließend die XW_TOOLS Administration in Deutsch, sofern
man die Umgebungsvariable entsprechend gesetzt hat. Es geht aber auch so:

# LANG=de_DE sh ./xwLinux.bin


Das Installationsmenü

Empfehlenswert ist das Studium der Dokumentation. Es gibt sie in Englisch,
Französisch und Deutsch. Wer es aber jetzt erst mal eilig hat, f?hrt mit XW_TOOLS
installieren fort. Nach Auswahl der eigenen Distribution sollte der Port, an dem der
Drucker angeschlossen ist, bekannt sein. Aufschluss kann ein Klick auf Hilfe
geben. Oft entspricht lp0 der Bezeichnung lpt1 unter DOS. Es folgen
weitere Abfragen, die meist nur bestätigt werden. Nur Besitzer eines BJC--6000
sollten nicht zu hektisch weiterklicken, denn für sie kommt eine eigene Wahlm?glichkeit
für die Installation der Utilities. Auch an Gimp wurde gedacht, denn es gibt ein
Plug In, das bei dieser Gelegenheit gleich mitinstalliert werden kann.

Wer die Log--Datei verfolgt, erfährt nicht nur den Fortgang und m?gliche Fehler,
sondern auch, dass man die Utilities in der Taskbar einrichten könnte. Diese Log--Datei
ist später noch in /tmp/XW_TOOLS.log zu finden. Der n?chste wichtige Punkt
ist die Auswahl des Druckers. Je nach Modell erfolgt eine Netzwerkeinrichtung oder
auch die Ansteuerung über USB, sofern der eigene Kernel das unterst?tzt.

"xwGUI"

Nun ist der wichtigste Teil eingerichtet. Jetzt gibt es sogar einen Druckserver, der in den
jeweiligen Runleveln gestartet wird. Die weiteren Möglichkeiten der xw_Tools
würden den Rahmen der Beschreibung hier sprengen. ?nderungen erfolgen mit Hilfe
des Skriptes xwAdmin.sh im Verzeichnis /opt/xwLinux.

Die Einrichtung der grafischen Oberfläche erfolgt mit

$ gzip -dc xwgui-1.13.tar.gz | tar xvf -

Es wird die XForms--Bibliothek in der Version mindestens 0.88 [3] benötigt. Bei den
meisten Distributionen ist sie sowieso dabei. Anschließend wechselt

$ cd xwGUI

ins Verzeichnis. Als root folgt ein

# make install

und das war es bereits. Für den Fall, dass Unvertr?glichkeiten auftauchen,
kompiliert man das Programm selbst, die Sourcen sind dabei. Zurück als normaler User
ruft

$ xwgui

diese Oberfläche auf, sofern sich /usr/local/bin im Suchpfad befindet, was
sicher bei den meisten der Fall ist. Lokale Einstellungen werden im Home Verzeichnis
~/.xwgui gespeichert.


Einstellungen

Im Hauptfenster verbergen sich etwas unscheinbar hinter dem Fragezeichen oben
links Einstellungen zum Druckmodus. Es lassen sich unter anderem Treiber,
Fortschrittsanzeige oder das Programm wählen, das die zu druckenden Bilder anzeigt.
Voreingestellt ist das bekannte xv, es sollte auf der Platte installiert sein, da es
zum Bestand der meisten Distributionen gehört.


Die Grundeinstellungen

Unabhängig von den Umgebungsvariablen kann die Sprache des Programms -- wie
die Dokumentation auch -- auf Deutsch, Französisch und Englisch festgelegt werden.
Sehr hilfreich ist die Funktion derBildvorschau, die sich aber auf Anhieb nicht
Jedermann und --frau erschließt. Denn die Programmoberfl?che soll auch auf einem
Bildschirm mit 800 mal 600 Pixeln darstellbar sein. Um jedoch die Miniaturbilder der
Vorschau unterzubringen, sind in der Höhe 680 Pixel erforderlich; soweit sollte das
Fenster auch mit der Maus aufgezogen werden. Wer das nicht kann, weil der
Bildschirm nun mal nicht grö?er ist, kann sich immer noch mit einem virtuellen
Bildschirm, der unter X eingerichtet werden kann, befassen.


Fragezeichen

@L:Danach tut sich unten rechts ein großes Fragezeichen auf, das sp?ter mit dem
Vorschaubild wechselt. Dazu wird ImageMagick [4] benötigt, das die Dateien
entsprechend verkleinert. Ist der Plattenplatz knapp, sollte öfter der Cache in
~/.xwgui geleert werden. Zwar haben die Bilder in der Regel eine Grö?e von
rund 40.000 Zeichen, aber bei Vieldruckern macht die Menge das Verzeichnis voll.

Ist das Fenster groß genug f?r die Vorschau, f?llt der leere Platz unter dem
"Leuchttisch" in der Mitte auf. Das soll, so der Autor des Programms, ab der neuen
Version 2.0 geändert werden. Ein Entwurf ist bereits auf dessen Homepage [2] zu sehen.

Den Namen seines Druckers sollte man kennen, denn der muss im Menü
LP--Print--Service.xwp ausgewählt werden. Default interessiert vorerst
nicht, da hier mehrere Profile angelegt werden können. Notwendig ist hingegen ein
Blick in die Grundeinstellungen. Für eine gute Qualit?t geh?rt hier der h?chste
Wert hinein, den der Drucker zu bieten hat. Es gibt Stimmen, die sagen, dass kein
Unterschied zwischen 720 und 1440 DPI sichtbar sei, aber da bringen eigene Versuche
Gewissheit. Im Druckmodus erzeugt FOL die schärfsten Bilder. Gef?llig
wirkt Softweave, da Flächen geschlossener erscheinen. Bi--Direktional
halbiert die Druckzeit, indem auch das Zurückfahren des Druckkopfes f?r einen
Tintenauftrag genutzt wird. Das ermöglicht jedoch nur bei mechanisch einwandfreien
Druckwerken ohne Spiel in der Mechanik eine gute Qualität. Zudem bietet sich in
diesem Menü noch einmal die M?glichkeit, einen Druckserver zu w?hlen oder einen
USB--Drucker anzusprechen. Für den Gebrauch der weiteren Parameter befindet sich
eine Beschreibung in /usr/doc/xwgui/xwGUI.html.


Wieviel Farbe?

Die Möglichkeiten, die Farbe des Ausdruckes zu steuern, sind ersch?pfend, wenn
auch ein Colormanagementsystem fehlt. Aber solange Gimp nur RGB Dateien
verarbeiten kann, behilft man sich zur Kalibrierung des Monitors und des Druckers am
besten mit einem "alten Trick", in dem bekannte Farben auf dem Bildschirm und
auf dem Drucker ausgegeben werden. Wer sich jetzt frägt, wozu das gut ist, der sollte
wissen, dass der Bildschirm seine verschiedenen Farbtöne aus der Addition der Farben
Rot, Grün und Blau ([9] Seite 120 ff.) erzeugt. Die Summe ergibt Wei?, da die Farben
selbst leuchten. Der Drucker muss das "Gegenteil" verwenden, um es salopp
auszudrücken. Hier leuchtet nichts selbst, sondern es wird absorbiert. Licht trifft auf das
Fotopapier und wird mehr oder weniger in seiner spektralen Zusammensetzung, oder
in einem Teil davon, reflektiert. Die aufgesprühten Farben bestimmen deshalb, in
welchem Farbton das reflektierte Licht im Auge des Betrachters ankommt. Deshalb
werden hier die Farben Cyan (C), Magenta (M) und Gelb (Yellow=Y) verwendet, deren
gemeinsames Auftreten aber nicht schwarz, sondern grau ergibt. Um Schwarz zu
erreichen, muss diese Farbe als Schlüsselfarbe (Key=K) hinzugenommen werden, und
damit hat man das gebräuchliche CMYK Farbmodell.

Die Schwierigkeit ist die, dass es Farbtöne gibt, die beispielsweise in RGB, aber nicht
in CMYK dargestellt werden können [8] Seite 95. Derzeit verf?gt nur Corel's
Photopaint unter Linux über die M?glichkeit, mit beiden Farbmodellen umzugehen.
Dafür werden Farbprofile, die von den Herstellern der Ger?te in Form von Dateien
bereitgestellt werden, verwendet. Das ist unter anderen Betriebssystemen gebräuchlich,
aber unter Linux leider noch nicht.

Für die Urlaubsbilder w?re es weniger tragisch, aber im professionellen Einsatz,
beispielsweise bei der Produktfotografie, muss der Farbton exakt stimmen, sonst hat
man einen Auftraggeber verloren.


Eichen

Vor den gröbsten Schnitzern sch?tzt sich, wer Probedrucke mit den bereits
erwähnten "bekannten Farben" macht. So kann man sich weitgehend darauf verlassen,
dass das Rot eines bestimmten Cola Herstellers auf der ganzen Welt gleich ausschaut.
Es sollte keinen Unterschied zwischen der Flasche in der Hand, der Darstellung
auf dem Bildschirm und dem Ausdruck geben, nachdem das Etikett digitalisiert wurde.
Oder man nimmt eine Graukarte>I>, die es im gut sortierten Fotohandel [7] gibt.
Diese reflektiert 18 Prozent des auftreffenden Lichtes. Sämtliche Belichtungsmesser,
auch die aller Fotoapparate, sind auf dieses Grau geeicht, so dass jede qualitativ
einwandfreie Karte auf dieser Erde dieselben Ergebnisse liefern sollte. Auch sie zeigt im
Idealfall auf dem Monitor und auf dem Fotopapier denselben Grauton. Ist das der Fall,
ist man schon nah dran. Wer sich damit beschäftigt, wird auch schnell die
unterschiedliche Wirkung von Kunst-- und Tageslicht auf das Ergebnis feststellen
können (Kunstlicht hat einen warmen, r?tlichen Charakter, Tageslicht besitzt im
Vergleich dazu mehr blauen Anteil).

Aber auch ein Colormanagementsystem bietet keine 100-prozentige Sicherheit. Dabei
helfen ausschließlich Probedrucke unter reproduzierbaren Bedingungen. Um den
Anwendern dabei entgegenzukommen, sind die Einstellungsmöglichkeiten f?r die
Druckeransteuerung im Programm schon fast verwirrend vielfältig. Aber auch hier
lohnt ein Blick in den Hilfe--Text, in dem auch Beispiele zu finden sind. Für den Epson
Stylus Photo 750 gilt, dass man den Kontrast für Cyan auf 0,9 besser reduziert, und
dass sich die Helligkeit wahrscheinlich, je nach Geschmack, auf einen Wert zwischen
gammaB 0,3 und 0,4 einpendeln wird. Feinheiten der Farbabstimmung finden sich bis
zum Abwinken in Farbkorrektur und Aufhellung, wobei man bei
bescheideneren Ansprüchen auch mit den M?glichkeiten unter Farbanpassung
glücklich werden kann, weil das bereits Vieles abdeckt. Braun getonte
Schwarzweiß--Bilder lassen sich dadurch erreichen, indem Kontrast Cyan
verringert wird, oder die anderen beiden Komplementärfarben erh?ht werden:
Kontrast M auf 1,3 und Kontrast Yellow auf 1,5. Ein kalter Bildton stellt
sich bei der Zunahme von Kontrast Cyan auf etwa 1,5 ein.

Wichtig ist zu wissen, dass fotorealistische Ausdrucke nur mit Foto--Druckern
möglich sind. Das bedeutet, dass der Mangel, aus vier Farben s?mtliche Farbt?ne
darstellen zu können, mit der Zuhilfenahme zwei weiterer Farbt?ne gemildert werden
soll. Mit vier Farben alleine erhält man nur Grafiken oder bunte Texte mit
zufriedenstellendem Aussehen.

Komfortabel lassen sich Bilddateien in den Formaten .xwd, .gif, .jpeg, png, .ppm,
.pgm und .tiff mit Klick auf das Verzeichnis auswählen. Der Inhalt der Datei
wird auf dem "Leuchttisch" frei mit der Maus positioniert. Zum Verkleinern oder
Drehen in verschiedenen Schrittweiten sind die Pfeile auf der rechten Seite gedacht.
Eine Hilfe ist die Einblendung der Maße w?hrend des Bewegens; dadurch ist schnelles
und exaktes Arbeiten möglich. Es k?nnen auch mehrere Kopien eines Bildes gedruckt
werden. Dabei sollte man -- wie in den anderen Eingabefeldern auch -- darauf achten,
dass geänderte Werte erst aktiviert sind, sobald es verlassen wurde. Beispielsweise
springt durch einen Druck auf den Tabulator der Fokus zum nächsten Feld.


Tinten: Mal was anderes?

In den Utilities fällt bei der Anzeige der Tintenmenge zumindest bei
Epson--Druckern auf, dass der Verbrauch erstaunlich gleichmä?ig ist, auch wenn man
Texte zwischendurch druckt. Eine gute Adresse für qualitativ hochwertige und
besondere Tinten ist der Kasseler Foto--Versand Monochrom [5]. Hier gibt es
speziell für Epson--Drucker Tinten in verschiedenen Graut?nen und allgemein eine
Auswahl besonderer Papiere.

Im Programm finden sich Möglichkeiten, Bilder nach Vorlagen zu arrangieren, oder
das aktuelle Verzeichnis mit Vorschaubildern auflisten zu lassen. Beim Anzeigen
mehrerer Bilder ist aber schon mal eine Kaffeepause fällig, und w?hrenddessen kann
sich das Programm auch ab und an verabschieden. Der Druck an sich geht recht flüssig
und braucht für ein 13 mal 18 Zentimeter gro?es Bild auf einem Pentium 233 rund
viereinhalb Minuten. Die Möglichkeit, gleich mehrere Bilddateien auf einem Blatt zu
arrangieren, soll ab der Version 2.0 realisiert sein.

Neu ist dieser Druckertreiber nicht. Jean--Jacques Sarton begann mit der
Programmierung vor sieben Jahren, weil er Bildschirmausdrucke in möglichst guter
Qualität wollte. Ghostscript reichte nicht. Haupts?chlich unterst?tzt ihn derzeit Epson
mit Informationen, wobei er allerdings Interna nicht veröffentlichen darf. Wer einen
Blick in die Dokumentation wirft, findet viele hilfreiche Programme, die das Drucken
auch im Netzwerk in vielen Variationen ermöglichen.

Für den privaten Gebrauch sind beide Programme kostenlos. Ein
Freischaltungsschlüssel (xw_key) wird ins /etc/sysconfig--Verzeichnis
kopiert, sonst gibt es diagonale Streifen im Ausdruck. Der Autor von xwGUI, Stefan
Kraus, wollte eigene, unter Linux erzeugte Raytracing--Grafiken zu Papier bringen und
musste dafür bis vor zwei Jahren Windows bem?hen. Ein Link bei Epson f?hrte ihn zu
den xw_Tools, und kurz darauf stand für ihn fest, dass er eine grafische
Oberfläche f?r dieses Programm schreiben wollte. xwGUI soll in einer k?nftigen
Version auch turboprint [6] unterstützen.

Eine gemeinsame Installationsroutine wird es vorerst nicht geben, aber die Autoren
sind hilfsbereit und auskunftsfreudig.


Links und Infos:
[1] xw_Tools: http://home.t-online.de/home/jj.sarton/start.htm
[2] xwGUI: http://www.bosley.de
[3] X Forms Bibiliothek: http://world.std.com/~xforms
[4] ImageMagick: ftp://204.183.81.131/pub/ImageMagick/
[5] Tinten, Papiere: http://www.monochrom.de
[6] Alternativer Druckertreiber http://www.turboprint.de
[7] Zubehör, Graukarten: http://www.alles-foto.de
[8] Andreas Feininger, Das Buch der Farbfotografie, Econ Verlag 1962
[9] Jost J. Marchesi, Die Ilford Positivtechnik, Verlag Jean Spinatsch Genf 1978

Unterstützte Drucker:
Canon: BJC-4000, BJC-4300, BJC-4550, BJC-6000, BJC-610, BJC-6100, BJC-6500, BJC-70,
BJC-7000, BJC-7100, BJC-800 und BJC-2000/3000 experimentell.

HP: Deskjet 1200, Deskjet 1600, Deskjet 2000, Deskjet 550, Deskjet 815, Deskjet 850,
Deskjet 895, Deskjet 850, LaserJet

Epson: Laser 5800, Stylus Color 1520, Stylus Color 800, Stylus Color 1160, Stylus Color
300, Stylus Color 400, Stylus Color 440, Stylus Color 460, Stylus Color 480, Stylus Color
580, Stylus Color 600, Stylus Color 640, Stylus Color 660, Stylus Color 670, Stylus Color
680, Stylus Color 740, Stylus Color 760, Stylus Color 860, Stylus Color 880, Stylus Color
900, Stylus Color, Stylus Color II, Stylus Color IIs, Stylus Photo 1200, Stylus Photo 1270,
Stylus Photo 2000P, Stylus Photo 750, Stylus Photo 870, Stylus Photo 875, Stylus Photo
700, Photo EX, Stylus Photo, Pro 3000, Pro 5000 und Stylus Color XL.

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