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Unterreiter Sportverein will feiern

27.04.2006, kg/Karlheinz Günster

Unterreit – Das 40-jährige Jubiläum, das neue Vereinsheim und die Neuwahl der Leiter aus der Fußballabteilung standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Unterreiter Sportvereins FC Grünthal. Im vollen Gasthaus Huber berichtete Vorstand Toni Manhart über das abgelaufene Jahr und gab einen Ausblick in die kommenden Monate.

Bereits im vorigen Jahr hatte sich der Festausschuss mit der 40-Jahr-Feier beschäftigt, so Toni Manhart. Das Fest sei für den 7. bis 9. Juli geplant, dabei soll auch das neue Vereinsheim eingeweiht werden. Sogar das Programm steht schon fest. Dafür soll auch der benachbarte Fun-Park verschönert werden. Gut besucht war im Vorjahr das Weinfest, das auch für heuer wieder Ende Juli vorgesehen ist. Bei allen Helfern, der Gemeinde und anderen Vereinen bedankte sich der Vorsitzende für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung.

Das neue Vereinsheim
Das neue Vereinsheim

Bürgermeister Gerhard Forstmeier zeigte sich in seinem Grußwort erfreut darüber, dass im Sportverein so viele Menschen aus der Gemeinde zusammenfinden und dass so viel für die Jugend getan werde. Abteilungsleiter stellten ihre Arbeit und die Ziele für heuer vor. Überwiegend für weitere drei Jahre bestätigt wurden bei der Neuwahl die Führung der Fußballabteilung mit Anton Lausch an der Spitze. Sein Vertreter ist Alfred Scheitzeneder, Christoph Schmid ist Technischer Leiter, Josef Hauser Jugendleiter, zweiter Jugendleiter ist Alexander Spahmann, Alexander Schmid ist Kassier und Tobias Voglmaier ist neuer Schriftführer.

Für Kassiererin Anita Wiedenmann trug dritter Vorstand Manfred Huber den Kassenbericht vor. Mit einem leichten Plus hat der Verein das vorige Jahr zu aller Zufriedenheit bei nahezu unverändert vielen Mitgliedern -- es sind derzeit 443 -- abgeschlossen. Die Kasse prüften Georg Linner und Hans Huber, die anschließende Entlastung der Vorstandschaft erfolgte einstimmig.

Das sich wieder genügend Freiwillige für die Fertigstellung des Sportheimes einfinden, das wünschte sich die Vorstandschaft. Durch den langen Winter würde es bis zur Einweihung im Juli "etwas eng", so Manhart. Innen würde jetzt geweißelt, Vieles, darunter Malerarbeiten, Fliesen verlegen oder Dämmen, habe man selbst erledigen können. Bei den Kosten von insgesamt 340.000 Euro liege man im Rahmen. Von der Gemeinde habe man 150.000 Euro erhalten, noch einmal so viel laufe über ein Darlehen des BLSV über 22 Jahre. Ob das alte Sportheim abgerissen oder weiter genutzt werde, sei noch nicht beschlossen.

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