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Die Grünthaler Theatergruppe spielt eine Kriminalkomödie

09.04.2004, kg/Karlheinz Günster

Die Tante kommt.
Ehemann Wusserl und seine Frau
(links) sind über den Besuch
der Tante (mitte) nicht erfreut,
er bricht bereits unter der
Last der Koffer zusammen.

Einharting -- Dass ein junges Ehe-Glück ins Wanken gerät, wenn man der Nachbarin glaubt und dem eigenen Mann nicht zuhört, verwunderte niemanden wirklich beim neuen Stück der Grünthaler Theatergruppe. Auf lustige Art kommen sich in drei Akten allerlei Charaktere, vom frisch vermählten Paar über Polizisten, der harmlosen Tante bis zum Ganoven in die Quere.

Die Tante kommt.
Ehemann Wusserl kann es nicht fassen:
Ist die Tante ein Bankräuber?

Gleich zu Beginn hat der Polizist Wusserl (Hubert Forster) mit seiner giftigen Nachbarin Fräulein Nachtigall (Margot Strasser), die an Männern kein gutes Haar lässt, so lange sie "Reste eigenen Willens haben", zu kämpfen. Dann kommt auch noch eines Tages der "Unglücksengel" Tante Flora (Brigitte Wastlhuber), von deren Besuch niemand begeistert ist. Erfahrungen aus fünf Ehen will sie dem jungen Glück angedeihen lassen. In ihrer Zerstreutheit hat sie allerdings auf dem Bahnhof einen ihrer vielen Koffer vertauscht, und damit beginnt das Unheil erst recht. Denn Wusserl offenbart sich beim Schleppen nicht nur der brisante Inhalt, er zieht auch noch seine eigenen Schlüsse daraus und hat außer seinem Vorgesetzten Kommissar Killing (Helmut Hell) auch noch einen Bankräuber (Richard Wagner) im Nacken. Mittlerweile wendet sich auch seine Liebste (Barbara Hauner) von ihm ab. Der Kommissar sucht eine Million Euro, und die Nachbarin giftet. Da kann nur noch sein Freund Rudi (Konrad Karl) helfen, der in die Rolle der Tante schlüpfen soll und dafür keinen großen Dank erntet.

Der Bankräuber forder sein Geld.
Der Bankräuber forder sein Geld.

So sind allerlei Verwechslungen, und auch die eine oder andere Überraschung, vorprogrammiert. Durch die Hingabe der Schauspieler, besonders des Ehemannes Wusserl, gewinnt das Stück kräftig an Fahrt. Es wird kaum eine Kurve im Verlauf dieses Stückes von Werner Schuster ausgelassen. Nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Zuschauerraum haben die Akteure viel gearbeitet, denn erstmals gibt es eine Zuschauertribüne, auf der jeder gut nach vorne sehen kann. Neu ist auch die Platzreservierung täglich von 16 Uhr bis 20 Uhr unter der Telefonnummer 08638/882942.

Gleich zu Beginn hat der Polizist Wusserl (Hubert Forster) mit seiner giftigen Nachbarin Fräulein Nachtigall (Margot Strasser), die an Männern kein gutes Haar lässt, so lange sie "Reste eigenen Willens haben", zu kämpfen. Dann kommt auch noch eines Tages der "Unglücksengel" Tante Flora (Brigitte Wastlhuber), von deren Besuch niemand begeistert ist. Erfahrungen aus fünf Ehen will sie dem jungen Glück angedeihen lassen. In ihrer Zerstreutheit hat sie allerdings auf dem Bahnhof einen ihrer vielen Koffer vertauscht, und damit beginnt das Unheil erst recht. Denn Wusserl offenbart sich beim Schleppen nicht nur der brisante Inhalt, er zieht auch noch seine eigenen Schlüsse daraus und hat außer seinem Vorgesetzten Kommissar Killing (Helmut Hell) auch noch einen Bankräuber (Richard Wagner) im Nacken. Mittlerweile wendet sich auch seine Liebste (Barbara Hauner) von ihm ab. Der Kommissar sucht eine Million Euro, und die Nachbarin giftet. Da kann nur noch sein Freund Rudi (Konrad Karl) helfen, der in die Rolle der Tante schlüpfen soll und dafür keinen großen Dank erntet.

Der Freund in Frauenkleidern muss aus der Patsche helfen.
Der Freund in Frauenkleidern muss
aus der Patsche helfen.

Weitere Aufführungen im Einhartinger Gasthaus Mittermaier sind am Ostersonntag, den 11. und 12. April, am Samstag, den 17. April und am Sonntag, den 18. April, jeweils um 20 Uhr.

Gleich zu Beginn hat der Polizist Wusserl (Hubert Forster) mit seiner giftigen Nachbarin Fräulein Nachtigall (Margot Strasser), die an Männern kein gutes Haar lässt, so lange sie "Reste eigenen Willens haben", zu kämpfen. Dann kommt auch noch eines Tages der "Unglücksengel" Tante Flora (Brigitte Wastlhuber), von deren Besuch niemand begeistert ist. Erfahrungen aus fünf Ehen will sie dem jungen Glück angedeihen lassen. In ihrer Zerstreutheit hat sie allerdings auf dem Bahnhof einen ihrer vielen Koffer vertauscht, und damit beginnt das Unheil erst recht. Denn Wusserl offenbart sich beim Schleppen nicht nur der brisante Inhalt, er zieht auch noch seine eigenen Schlüsse daraus und hat außer seinem Vorgesetzten Kommissar Killing (Helmut Hell) auch noch einen Bankräuber (Richard Wagner) im Nacken. Mittlerweile wendet sich auch seine Liebste (Barbara Hauner) von ihm ab. Der Kommissar sucht eine Million Euro, und die Nachbarin giftet. Da kann nur noch sein Freund Rudi (Konrad Karl) helfen, der in die Rolle der Tante schlüpfen soll und dafür keinen großen Dank erntet.

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